Alle Stationen Arbeitswege
Raabermühle ⇒
Wienerteichdamm ⇒
Hutfabrik ⇒
Schafflerhof ⇒
Draschesiedlung ⇒
Krappmühle ⇒
Kulturheim ⇒
Kinderfreibad ⇒
Altersheim Wienerstraße 25 ⇒
Janda-Fabrik ⇒
Gemeindehaus „22er-Haus“ Durchhaus ⇒
Spital ⇒
Feuerwehrdepot ⇒
Straßenbau ⇒
Beleuchtung ⇒
Rosenbauch ⇒
Spiritusfabrik ⇒
Landwirtschaftliches Kasino ⇒
Kriegszeiten in Ebreichsdorf ⇒
Hintaus mit steinernem Franz ⇒
Weißer Schwan ⇒
Gasthof Michels 1953-2004 ⇒
Kaufhaus Kiener-Spiegel ⇒
Gasthaus Reiner ⇒
Gärtnerei Safer ⇒
Feuerwehrpumpe ⇒
Freibad „Am Spitz“ ⇒
Ungerwirt ⇒
Arbeiterwohnhäuser und Meisterhaus ⇒
Kindergarten ⇒
Die Boschan ⇒
Bunker und Kriegszeit ⇒
Böhmischer Hof ⇒
Gasthaus Ahorn ⇒
Schivizhoffen vulgo „Perlfabrik“ ⇒
Postmeilenstein ⇒
Friedhof ⇒
Judenweg ⇒
EHZ Das Erholungszentrum Weigelsdorf ⇒
Betonbalkenfabrik ⇒
Bahnwärterhaus ⇒

Beleuchtung
1919 wird mit der Elektrifizierung Ebreichsdorfs begonnen. 1 Elektriker angestellt. Stromlieferung erfolgt vom E-Werk Ebenfurth.
Infolge Kohlenmangels nach dem Krieg fällt diese zeitweise aus. Dynamomaschine der Firma Sgalitzer & Schlesinger (heute Rathaus) versorgt Ebreichsdorf fallweise mit Strom.
Bald vergrößert sich das Ortsnetz, 1921 sind 144 Zähler vermerkt, 1929 ist die Zahl auf 378 gestiegen.
1951 – 1953 wird die Georg Drasche – Siedlung elektrifiziert.
Standort:
Ebreichsdorf
Ebreichsdorf und das Licht
1909 unter Bürgermeister Hans Hofer wird die Schulgasse neu angelegt und mit „großen Opfern die neue Beleuchtung“(GAS!) errichtet. Ob Gasleitungen auch in die Häuser verlegt wurden, ist nicht bekannt.
Nach dem 1. Weltkrieg kommt der Strom langsam in die Haushalte. Die Errichtung der Beleuchtungsanlage kostete der Gemeinde mehr als 4 mal so viel wie die Jahreseinnahmen 1919. Für die Leitung wurden der Firma Siemens K 350.000,-, für die Errichtung des Transformatorenhauses K 35.000,- ausbezahlt.
Ab 1957 werden die neuen Straßenzüge in der Bahnhofssiedlung (Kirchenbreite) elektrifiziert.
Nun haben die Petroleumlampen in den Haushalten Ebreichsdorfs ausgedient.