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1874 Eröffnung der eingleisigen Pottendorferlinie von Wien nach Wr. Neustadt. Personenverkehr, aber vor allem Produktionsablieferung und Kohlezulieferung für große Textilfabriken.
Standort:
Ebreichsdorf, Rechte Bahnzeile 10
Geschichte
Ebreichsdorf bekommt 1874 eine Eisenbahn. Erweiterung des Ortes durch Trasse:
- Häuserbau von Brandlbrücke bis zum Schranken Bahnstraße,
- Trampel- und Fuhrwerksweg zum Bahnhof wird später Schulgasse.
Eingleisige Eröffnung der Pottendorfer Linie wird notwendig, da Industriebetriebe ans Bahnnetz angeschlossen werden wollen (Dampfmühlen in Ebenfurth, Kohlegruben in Neufeld, Spinnerei in Pottendorf, Filzhut- Börtel- und Litzenfabrik in Ebreichsdorf, Ziegeleien in Hennersdorf…).Sie wollen ihre Produkte günstig befördern und brauchen auch ständige Kohlelieferungen für die Produktion.
100 Jahre später wird Pottendorfer Linie elektrifiziert (1974)
Nach Fabriksschließungen – Umfahrungs- und Entlastungsstrecke zur Südbahn. Heute Pendlerstrecke, neue Trassenführung geplant.